Kartenspiele

Ich spiele gerne Karten. Das war schon als Kind so, ich konnte mich stundenlang mit Karten beschäftigen. Mit Skatspielen bin ich aufgewachsen, später habe ich Doppelkopf gelernt und durch das Internet die Möglichkeit gehabt, zu üben und immer besser zu werden.

Wir hatten auch Skatbücher zuhause, aber Doppelkopf-Bücher waren damals gar nicht so leicht zu finden, trotzdem habe ich zwei.

Als ich in den USA Meetup kennengelernt habe, hatte ich einmal aus Jux geschaut, ob es eine Doppelkopf-Gruppe in der Nähe gab. Und eine gefunden! Der Kreis hatte über den Spieleabend im Goethe-Institut zueinander gefunden.

Es gibt so viele schöne Kartenspiele in den USA. Skat und Doppelkopf haben wir dort etabliert, aber es gibt auch Euchre, Spades und Hearts, Cribbage und Pinochle. Tarot haben wir auch gespielt, aber das ist französisch.

Pinochle ist das absurdeste Spiel von allen, Euchre ist dem Skat recht ähnlich. Eine Euchre Organisierin konnte ich mal echt verblüffen, obwohl ich es erst seit einem Abend kannte. Ob es damit zutun hatte, das ich bereits so viel Skat gespielt hatte?

Ich vermisse diese Runden. Kartenspielen ist eine gute Gelegenheit, fremde Menschen kennenzulernen.

This is day 62 of my #100daystooffload series, a challenge to write 100 blog posts in a year.