Trust in code

Thoughts on tech by Antje Kazimiers

  • Git Main Branch

    Wenn man auf github und jetzt auch auf gitlab ein neues Repository anlegt, dann ist der default branch der Branch main. In git selbst ist das noch nicht der Fall und so musste ich schon mehrmals basteln, weil ich lokal ein Repo initalisiere und dort der Standard Branch noch master ist und ich das dann auf main umfriemeln musste. Man kann wohl auf seinen Maschinen mit einem git config Befehl das so einstellen, dass der Standard git branch lokal auch main heißt.

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  • We founded the FSFE Women

    When I came to the US in 2013, there was one thing I found striking: the amount of women centric groups in IT and how well they were organised. There are the Women Who Code and PyLadies, both had local chapters in D.C. and announced meetings via meetup. I went to a meeting in the same year and saw an exceptional talk about GUI testing with Selenium and ~20 women asking questions and talking about their experiences with coding.

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  • Freie Software Abende

    In Nordrhein-Westfalen gibt es eine sehr aktive Freie Software Community. Es gibt Linux-Usergruppen, Vereine zur Förderung freier Software und Unterstützer größerer Projekte wie Apache Open Office. Und es werden Konferenzen organisiert wie die FrOSCon und die Open Rhein Ruhr. In Köln und Düsseldorf fanden vor der Pandemie regelmäßig Freie Software Abende statt, in Räumen, in denen man Vorträge halten kann und im Sommer auch gern mal in einem Biergarten. Als dies im Frühjahr 2020 wegen Covid-19 nicht mehr möglich war, wurde der Freie Software Abend Düsseldorf in den Online-Raum verlegt und findet nun weltweit statt, aber in deutscher Sprache.

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  • Content Management Systeme

    Eine Weile hatte ja mit Microsoft CRM, mit SharePoint und mit Drupal zu tun. Die Arbeit mit Dynamics CRM hat mir wirklich ziemliche Freude bereitet. Das ist in sich ein rundes Produkt und hat ein paar mächtige Funktionen, die ich erst auf den zweiten Blick entdeckt habe und mit denen wir interessante Dinge gebaut haben, wie die Connections. Mit CRM lässt es sich auch deswegen so gut arbeiten, weil man das theoretische Handwerkszeug dafür im Studium gelernt hat.

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  • Wahlcomputer

    Die dritte CRE Folge in dieser Reihe ist die über Wahlcomputer. Der Einsatz von Wahlcomputern zur Bundestagswahl wurde vom Bundesverfassungsgericht im Jahr 2009 als verfassungswidrig angesehen. Einer der Gründe dafür war, dass die wesentlichen Schritte der Wahlhandlung und die Ergebnisermittlung vom Bürger zuverlässig und ohne besondere Sachkenntnis überprüft werden können müssen, was bei Wahlcomputern nicht der Fall ist. Die Debatte, ob es nicht vielleicht doch irgendwie möglich sein muss, Wahlen mithilfe von Computern automatisiert durchzuführen, poppt immer einmal auf und bestimmt lohnt es sich auch heute noch, in diesen Podcast reinzuhören.

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  • Den Computer verändern

    Ich glaube ich mache eine kleine Serie aus den CRE Folgen, die einen Eindruck auf mich machten, was bedeutet, dass ich ein paar Mal noch daran zurück dachte oder die Gedanken irgendwo hingetragen habe (in einer E-Mail z. B.). Eines davon war die Folge “Mensch-Maschine-Interaktion” aus dem Jahr 2009. Der Referent spricht über Alternativen zu dem uns all bekannten Desktop, auf dem man Dateien ablegt. Auch die Konzepte “Ordner” und “Unterordner” müssen nicht die letzte Antwort auf die Frage sein, wie man Dateien strukturiert und organisiert.

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  • Das Netz auf der Bühne

    Ich habe es noch! Im Jahre 2010 hatte ich mich an einem Aufruf des Tanztheaters Görlitz beteiligt, Ideen für ein Stück “Was tanzt in dir?” zu schicken und ich kam in die Auswahl, mein Text wurde im Programmheft abgedruckt: Über das Internet habe ich geschrieben, über die Datensammelwut und die Unwissenheit und Unsicherheit vieler, was mit ihren Daten geschieht. Ich dachte, vielleicht kann man das Netz auf die Bühne bringen, um zu verbildlichen, was im Internet passiert.

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  • Rupi Kaur

    Ich bin wieder komplett – Rupi Kaur hat ein neues Buch geschrieben und das habe ich jetzt auch. Ich stiefele ab und an gern einmal in eine Buchhandlung, schaue herum und kaufe etwas. An einem solcher Tage bin ich in der Lyrikecke gelandet, habe viel gelesen und Rupi Kaur’s “The sun and her flowers” hat mich umgehauen. Kleine Textfragmente darüber, was Rupi fühlt, mit wunderschönen Zeichnungen versehen. Erst mit diesem Buch habe ich erfahren, dass Rupi Kaur eine gefeierte Autorin ist, erst jetzt in den letzten Tagen habe ich sie geyoutubed und ihre Auftritte in Shows gesehen.

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  • Your Emotional API

    I always appreciated, that mental well-being is something people in tech are concerned about. Meaning that at conferences once in a while you’ll see a talk about mental illnesses, depression and how it affects programmers. First time I noticed it was a big thing seeing this is a topic one can talk about. Second time it gave me a moment to talk about it with my co-workers. I never figured out, if mental deseases are in particular a problem of people working with computers or is it more that there are strong communities and conferences in tech, so there are more chances to make those topics visible.

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  • Kryptowährungen

    Letztens hatte ich ein Gespräch über Kryptowährungen, Bitcoin & Co. Das letzte solcher Art war schon eine Weile her und da kramte ich ein paar Sekunden, was ich noch so aus dem Stehgreif über Bitcoin wusste und merkte, eigentlich eine ganze Menge. In einem ähnlichen Gespräch vor einigen Jahren war das noch anders. Auf der Suche nach einer Quelle, mithilfe derer ich verstehen kann wie Bitcoin funktioniert, bin ich auf die CRE-Folge über Krypto-Währungen aus dem Jahr 2011 gestoßen: CRE 182 - Elektronisches Geld.

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